đ “Cash macht nicht mehr fesch!” Dieser Spruch war in meiner Jugend legendĂ€r đ Doch nur wenige Jahrzehnte spĂ€ter zeigt sich, dass in vielen LĂ€ndern immer hĂ€ufiger bargeldlos bezahlt wird. Dieser Trend wird sich voraussichtlich weiter verstĂ€rken.
Es ĂŒberrascht mich, dass selbst in traditionellen Bargeldnationen wie Deutschland oder Japan der Anteil der Barzahlungen auf unter ein Drittel aller Transaktionen sinken wird.
đ Ich persönlich bleibe ein Verfechter des Bargelds. Es bietet mir AnonymitĂ€t und gibt mir ein besseres GefĂŒhl fĂŒr den Wert des Geldes, das ich ausgebe. Psychologisch sitzt das Geld nicht so locker, wenn man es physisch in der Hand hĂ€lt â anders als beim schnellen “Ritsch-Ratsch” einer bargeldlosen Zahlung.
đ Auch wenn es konservativ klingen mag: Bargeld bietet darĂŒber hinaus eine gewisse Sicherheit. Im Falle technischer Störungen oder Hackerangriffen bleibt es eine verlĂ€ssliche Zahlungsform â zumindest so lange, wie GeschĂ€fte noch Bargeld akzeptieren.
đž Screenshot: 8.8.2024 (Visual Capitalist)