Die Wiener Städtische Versicherung ist nicht nur Österreichs größter Lebensversicherer, sondern auch eines der renommiertesten Unternehmen des Landes. Ein Unternehmen, das sich nicht nur ökonomisch, sondern auch gesellschaftlich verantwortlich zeigt – und mutig den Kampf gegen die drohende Altersarmut aufnimmt.
Das Team des Produkt- und Marktmanagements rund um Michael Gadinger und Heinz Ludl hat sich fast zwei Jahre in den „Maschinenraum“ zurückgezogen und gemeinsam mit Expert:innen aus verschiedenen Bereichen an einem zukunftsweisenden Konzept gearbeitet. Das Ergebnis: eine völlig neu konzipierte fondsgebundene Lebensversicherung (FLV), die neben einer starken Kapitalmarktausrichtung auch durch beeindruckende Flexibilität überzeugt – und damit voll und ganz dem Zeitgeist moderner Vorsorge entspricht.
Für mich persönlich war es eine besondere Ehre, gemeinsam mit Michael Gadinger und Heinz Ludl durch Österreich zu touren – in drei Wochen, zehn Destinationen und mit über 1.000 engagierten Finanzberater:innen und Führungskräften aus dem Stamm-, Partner und Bankenvertrieb. Unsere gemeinsame Mission: langfristige finanzielle Sicherheit ermöglichen und dem drängenden Thema Altersarmut mit echten Lösungen begegnen
🔹 Woche 1 – Auftakt mit Tiefgang
📍 Burgenland – die Reise beginnt
Unsere Reise begann im Burgenland, genauer gesagt in Neufeld an der Leitha. Der Veranstaltungsort direkt am See bot nicht nur einen stimmungsvollen Rahmen, sondern auch eine Atmosphäre, die zum Nachdenken und zum Austausch einlud – ruhig, inspirierend und zugleich voller Energie.
Landesdirektor Dieter MORITZ und Verkaufsleiter Gerhard Neumeister ister eröffneten die Veranstaltung mit einem starken Einstieg: fachlich fundiert, praxisnah und mit spürbarer Leidenschaft für das Thema.
Von Beginn an war klar: Es geht nicht bloß um ein neues Produkt – sondern um Haltung, Verantwortung und langfristige Wirkung. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie wir für jede Kundin und jeden Kunden eine passende, zukunftsfähige Lösung gestalten können.
Der See im Hintergrund, die offene Diskussionskultur im Raum und die spürbare Neugier der Teilnehmer:innen machten diesen Auftakt zu etwas Besonderem – ein Dialog auf Augenhöhe über Vorsorge, Wirkung und die Kraft langfristiger Strategien.
📍 Wien – ganz großes Kino
Anschließend ging es weiter nach Wien. Im Cineplexx-Kino lud Landesdirektor Gerhard Hopfgartner ausgewählte Berater:innen ein – ein besonderes Setting, das viel Raum für neue Impulse bot. Besonders gefreut hat mich der Besuch von Vorstandsdirektorin Sonja Raus, die in ihrer Keynote die gesellschaftliche Brisanz des Themas Altersvorsorge betonte. Vielen Dank auch an Gernot Böhm, Leiter Zentraler Verkauf und Stammvertrieb, für das inspirierende Eingangsstatement.
Auch Gerhard Hopfgartner ging in seiner Einführung auf die Verantwortung der Branche ein – mit dem klaren Appell: „Mission Impossible“ muss zur „Mission Possible“ werden. Er untermauerte seine Worte mit einem praxisnahen Erfolgsbeispiel: Ein langjähriger FLV-Kunde, der konsequent an seiner Strategie festgehalten hatte, wurde am Ende der Laufzeit für seine Weitsicht belohnt – mit starker Wertentwicklung und einem sicheren Gefühl. Eine Geschichte, die Mut macht – und verdeutlicht: Heute zu handeln heißt, morgen abgesichert zu sein.
Ein besonderer Dank gilt auch Vladen Vucic, Leiter der Maklerdirektion Wien und Robert Schweizer, Landesdirektor Wien für den Bankenvertrieb. Beide sorgten mit viel Engagement dafür, dass dieses wichtige Thema auch in den Makler- und Bankenvertrieb getragen wurde.
👤 Side-Note: Emotionen auf der Rückfahrt
Nach der ersten Woche – mit intensiven Gesprächen, begeistertem Feedback und spürbarem Interesse – trat ich die Heimreise an. Trotz Verkehrschaos vor dem langen Wochenende war ich erfüllt und dankbar. Denn ich spürte: Unsere Botschaft kommt an.
🔹Woche 2 – Die Reise geht weiter
📍 Niederösterreich – der Dialog geht in die nächste Runde
In der zweiten Woche führte uns unsere Tour nach Niederösterreich – und gleich zu Beginn zeigte sich, dass nicht jede Veranstaltung wärmetechnisch unter „Idealbedingungen“ 😉 stattfinden muss, um Wirkung zu entfalten.
In seiner Einführung ging Landesdirektor Stefan Schmuckenschlager mit spürbarem Engagement auf die Herausforderungen und Chancen der Altersvorsorge ein und spannte den Bogen zur neuen FLV-Lösung. Tiefgang, Praxisnähe und Dialog standen im Zentrum – und wurden vom Publikum mit großer Offenheit aufgenommen. Vielen Dank auch an Verkaufsleiter im Stammvertrieb Michael Köpf, den Verkaufsleiter im Partnervertrieb Günther Sauberer und den Landesdirektor im Bankenvertrieb Alois Maurer seine designierte Nachfolgerin Andrea Kneissl.
Spannend – und akustisch fordernd: Eine externe Großbaustelle in unmittelbarer Nähe sorgte nicht nur für Hintergrundgeräusche, sondern hatte auch technische Auswirkungen: Beim Fräsen von Steinen direkt neben der Belüftungsanlage wurde die Klimatisierung empfindlich gestört – ausgerechnet bei hochsommerlichen Temperaturen. Doch eines war klar: Nicht einmal die Hitze konnte die Begeisterung im Raum dämpfen.
Die Energie war greifbar – und zeigt einmal mehr, dass es nicht die Rahmenbedingungen sind, die eine Veranstaltung prägen, sondern die Menschen, die sie gestalten.
📍 Oberösterreich – große Bühne vor den Toren Linz
Anschließend führte uns die Reise weiter nach Oberösterreich, wo unter der Leitung von Landesdirektor Günther Erhartmaier eine weitere Veranstaltung stattfand. Mit spürbarer Leidenschaft und großer Überzeugung eröffnete Günther Erhartmaier den Vormittag. Dabei nutzte er die Gelegenheit, nicht nur seine Gedanken zum Thema zu teilen, sondern stellte auch seinen designierten Nachfolger, Klaus Riener, vor – ein Zeichen für Kontinuität und frischen Wind zugleich.
Besonders beeindruckend war die Atmosphäre im Saal: Rund 200 Teilnehmer:innen verfolgten die Präsentation mit hoher Aufmerksamkeit. Die Teilnehmenden zeigten sich nicht nur offen, sondern beteiligten sich aktiv mit konstruktiven Nachfragen und brachten wertvolles Feedback ein. Das spürbare Interesse an der Umsetzung und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, verliehen dem Raum eine besondere Energie. Diese Begeisterung und Dynamik sind für mich immer wieder Antrieb und Motivation, gemeinsam an nachhaltigen Lösungen zu arbeiten.
Ein besonderer Dank gilt auch den engagierten Führungskräften, die diese Veranstaltung unterstützten: Heinz Falmbigl , Verkaufsleiter im Stammvertrieb, Dietmar Gruber, Verkaufsleiter im Partnervertrieb, sowie Peter Appl, Landesdirektor im Bankenvertrieb. Ihr Einsatz und ihre Expertise trugen maßgeblich zum Gelingen der Veranstaltung bei.
📍 Steiermark – mein Heimspiel
Am Mittwoch stand für mich ein ganz besonderer Termin am Programm: das Heimspiel in der Landesdirektion Steiermark.
Landesdirektor Michael Witsch eröffnete die Veranstaltung mit einem klaren Appell: In seiner Einleitung bezog er sich auf die neueste OeNB-Statistik zum Finanzvermögen der Österreicher:innen – und zeigte auf, dass aktuell über 300 Milliarden Euro de facto unverzinst auf Giro- und Sparbüchern liegen.
Ein unglaubliches Potenzial – aber auch ein ernstes Warnsignal. Denn in Zeiten hoher Inflation und demografischer Herausforderungen kann sich aus dieser Passivität ein immenser volkswirtschaftlicher Schaden entwickeln. Michael Witsch brachte es auf den Punkt: „Wir als Finanzbranche tragen Verantwortung. Mit kundenzentrierter Beratung können wir echte Wirkung erzielen – für jeden Einzelnen und für das große Ganze.“
Was mich persönlich besonders gefreut hat: die aufrichtige Energie im Raum, die offene Diskussionskultur und das loftartige Ambiente, das dieser Veranstaltung eine besondere Leichtigkeit verlieh – trotz des ernsten Themas. Ein großes Dankeschön an Verkaufsleiter Marcus Steinreiber und Alexander Wallner sowie den Landesdirektor Bankenvertrieb Franz Klug für euer Engagement und eure Unterstützung.
📍 Kärnten– der Weg zu alten Wurzeln
Unser nächster Stop war Klagenfurt. Landesdirektor Ferdinand Bucher gab in seiner Eröffnungskeynote einen Überblick das österreichische Pensionssystem und gab darüber hinaus auch Einblicke über dessen Werthaltigkeit im internationalen Vergleich.
Für mich persönlich war es wieder einmal die Gelegenheit, in meiner alten Heimat wieder viele alte Bekannte wiederzusehen. Beeindruckt hat mich auch das Engagement im Bereich der Finanzbildung, welches Ferdinand mit Hochdruck vorantreibt.
Es ist wichtig, das Thema in die Breite zu tragen. Eine kärntenweite Initiative in Kooperation mit der Kleine Zeitungund anderen Finanzinstituten und Stakeholder hat das Potenzial, einen großen Impact gerade für junge Menschen zu generieren.
Gratulation dazu, viel Erfolg und herzlichen Dank für euer Engagement. Vielen Dank auch an Petra Görzer, die Verkaufsleiter Robert Friedl und Georg Resenig sowie den Vertriebsdirektor Bankenvertrieb Hannes Greiler.
🔹 Woche 3 – Auf dem Weg zum Grande Finale
📍 Vorarlberg – auf in den Westen
Nach dem Pfingstwochenende führte uns der Weg in den äußersten Westen Österreichs – nach Feldkirch in Vorarlberg. Eine Station mit besonderer Atmosphäre – und ein weiterer Beweis dafür, wie lebendig und engagiert die Beraterschaft in der Wiener Städtischen aufgestellt ist.
Landesdirektor Alexander Meier eröffnete den Nachmittag mit einem klaren Statement zur Relevanz der Lebensversicherung in Zeiten tiefgreifender Veränderungen. Er betonte, dass langfristige, flexible Vorsorgelösungen heute mehr denn je gefragt sind – und dass wir als Branche nicht nur Produkte vermitteln, sondern Perspektiven eröffnen müssen.
Für mich persönlich war der freundliche Empfang im Vorfeld besonders wertvoll. Es war eine Freude, mit so vielen jungen, motivierten Menschen ins Gespräch zu kommen – der Austausch war nicht nur inspirierend, sondern auch ein starkes Signal dafür, dass der Nachwuchs Verantwortung übernehmen will.
Ein großer Dank gilt Vertriebsdirektor des Bankenvertriebs Christian Hämmerle und Gudrun Huber sowie dem gesamten Team für die Organisation und die angenehme Atmosphäre.
📍 Innsbruck – der Berg ruft
Unsere Reise führte uns weiter nach Innsbruck, wo wir im modernen und stilvollen Bogen 55 zu Gast waren – eine Location, die auf beeindruckende Weise Werthaltigkeit und Innovation verbindet.
🖤 Für mich als Grazer war dieser Tag von besonderer Schwere geprägt: Nur einen Tag zuvor hatte sich ein Amoklauf an einer Schule in Graz ereignet.
Um 10:00 Uhr fand eine österreichweite Gedenkminute statt. Landesdirektor Walter Peer unterbrach meine Keynote, um innezuhalten und uns dazu aufzurufen, in Gedanken bei den Opfern und Hinterbliebenen zu sein. Diese Geste erinnerte eindrucksvoll daran, dass Menschlichkeit und Verbundenheit auch in Zeiten des Erfolgs und Fortschritts unverzichtbar sind.
In seiner Einführung zeichnete Walter Peer den Lebensweg vieler Menschen nach und betonte die essenzielle Bedeutung einer soliden und langfristigen Altersvorsorge. Besonders beeindruckend war der Teilnehmerkreis: Von erfahrenen Expert:innen bis zu jungen, engagierten Berater:innen – eine breite Mischung, die mit frischem Elan die Herausforderungen der Zukunft annimmt.
Für mich wurde hier klar: Dieses hochmotivierte Team nimmt seine gesellschaftliche Verantwortung ernst und wird mit Weitsicht dafür sorgen, dass Kundinnen und Kunden einen sorgenfreien und würdigen Lebensabend genießen können. Ein herzliches Dankeschön gilt auch Sabrina Marth und Manuela Rose für die hervorragende Organisation sowie Verkaufsleiter Donald Kosso und Vertriebsdirektor Florian Pfurtscheller für ihre tatkräftige Unterstützung.
📍 Salzburg – Festspiele beim Grande Finale
Unser letzter Weg führte uns nach Salzburg, wo wir bei strahlendem Sonnenschein einen wunderbaren Tournee-Abschluss in Anif genießen durften.
Landesdirektor Bankenvertrieb Christoph Oppitz eröffnete die Veranstaltung mit einem klaren Fokus auf die Bedeutung der fondsgebundenen Lebensversicherung als zentrale Lösung für moderne Vorsorge.
Wir bedanken uns herzlich bei Landesdirektor Martin Panosch und Verkaufsleiter im Stammvetrieb Michael Müller und Verkaufsleiter im Partnervertrieb Hermann Aigner für ihre Unterstützung.
Im Zentrum standen inspirierende Pausengespräche, eine spürbar gute Stimmung und ein aufgeschlossenes Publikum. Ein weiterer Schwerpunkt war die Harmonisierung des Produktportfolios, um Kund:innen künftig noch klarere und passgenauere Lösungen anbieten zu können.
Dieser Tag in Salzburg rundete unsere Tour perfekt ab und zeigte einmal mehr, wie lebendig, engagiert und zukunftsorientiert die Berater:innen der Wiener Städtischen agieren.
🔹 Mein Resümee
Abschließend lässt sich sagen, dass die Vorstände der Wiener Städtischen – insbesondere Generaldirektor Dr. Ralph Müller, Stellvertreterin des Vorsitzenden Mag. Sonja Brandtmayer sowie die Vorstände Mag. Roland Gröll, MMag. Sonja Raus und Mag. Gerald Weber – klare strategische Weichen gestellt haben, die das Unternehmen nachhaltig und zukunftsfähig positionieren.
Es ist spürbar, dass die Wiener Städtische von einer starken Tadition geprägt ist und seit mehr als 200 Jahren als eine wesentliche Wirtschaftssäule in Österreich eine bedeutende Rolle spielt. Dieses verantwortungsbewusste und vorausschauende Agieren bildet das Fundament, um langfristig erfolgreich zu sein – für das Unternehmen, seine Kund:innen und die Gesellschaft.
Gerade bei langfristigen Geschäftsbeziehungen – wie sie bei einer Lebensversicherung über Jahrzehnte hinweg entstehen – ist es für Kund:innen entscheidend, einen stabilen und verlässlichen Partner an ihrer Seite zu wissen. Und genau das bietet die Wiener Städtische Versicherung. Mit dieser starken Basis ist die Wiener Städtische bestens gerüstet, um ihre Kund:innen auch in Zukunft verlässlich zu begleiten.
Mit der neuen Lebensversicherungs-Produktpalette präsentiert die Wiener Städtische ein beeindruckendes Produktportfolio, das aus meiner Sicht das Zeug hat, zum neuen Branchenstandard zu werden.
Gemeinsam mit Michael Gadinger und Heinz Ludl – zwei richtig nette „Burschen“ 😉, sowohl auf als auch abseits der Bühne – habe ich mich dem Kampf gegen die drohende Altersarmut verschrieben. Was mich besonders beeindruckt hat: Ihr hohes Kompetenzniveau und ihr unermüdliches Engagement.
Gemeinsam mit dem Team im „Maschinenraum“ haben sie viele Erfolgskonzepte entwickelt, die bereits den Realitätscheck hinter sich haben und praxisnah umsetzbar sind. Ich bin überzeugt: Mit klaren Konzepten, fundierter Expertise und der langjährigen Arbeit im Hintergrund wird Altersarmut endlich wirksam der Kampf angesagt.
📌 Jede:r Einzelne kann heute mit Weitsicht und Disziplin an einer schönen, finanziell abgesicherten Zukunft arbeiten.
Bonus – weitere Impressionen unserer Tour:
Feldkirch – Zeit zum Krafttanken