In den letzten Wochen habe ich etwas erlebt, das mich wirklich freut – und ehrlich gesagt auch ein wenig überrascht:
Mein Konzept „Börse kannst auch du“ wird mittlerweile weit über Unternehmerkreise hinaus diskutiert.
Nicht nur Unternehmer:innen, sondern auch Menschen aus der Finance-Community, Berater:innen und Fondsmanager:innen beschäftigen sich damit.
Sogar dort, wo früher ausschließlich Produkte entwickelt oder verkauft wurden, geht es plötzlich um Haltung, Verantwortung und System.
Das zeigt:
Das Thema ist reif.
Immer mehr Unternehmer:innen beginnen, ihr Kapital mit derselben Klarheit zu führen, mit der sie ihr Unternehmen steuern.
Nicht reaktiv – sondern strategisch.
Nicht impulsiv – sondern systematisch.
Vom Produktdenken zum Systemdenken
Was ich beobachte:
Die Diskussion in der Finanzwelt verschiebt sich.
Weg von kurzfristigen Renditeversprechen, hin zu einer neuen Ernsthaftigkeit.
Zu Fragen wie:
Wie kann ich mein Kapital so strukturieren, dass es planbar für mich arbeitet?
Wie kann ich Ruhe in meine Finanzentscheidungen bringen – statt ständig auf Marktbewegungen zu reagieren?
Das ist ein wichtiger Wendepunkt.
Denn wer sein Geld wie ein Unternehmen führt, denkt nicht in Aktionen, sondern in Prozessen.
Nicht im „Heute“, sondern im „Immer“.
Ein Gespräch, das hängen bleibt
Besonders spannend war mein Gespräch mit Simon Weiler, CEO von e-fundresearch.com.
Wir haben darüber gesprochen, wie Unternehmen abseits ihres Kerngeschäfts die Börse nutzen können,
um sich an den erfolgreichsten Geschäftsmodellen unserer Zeit zu beteiligen –
und so ein zweites Ertragssystem aufzubauen.
Ein System, das unabhängig vom Tagesgeschäft funktioniert.
Ohne Dauer-Hustle. Ohne Marktgetöse.
Diese Logik ist Unternehmer:innen vertraut:
Ein gutes Geschäftsmodell arbeitet auch dann weiter, wenn man selbst nicht ständig eingreift.
Kapital kann – und sollte – genauso geführt werden.
Warum das gerade jetzt wichtig ist
In einer Zeit, in der Informationen im Sekundentakt fließen und jeder Marktkommentar lauter wird als der letzte,
wächst das Bedürfnis nach Ruhe, Struktur und Kompetenz.
Viele Unternehmer:innen spüren:
Es geht nicht darum, mehr zu wissen, sondern das Richtige zu tun – regelmäßig, diszipliniert und systematisch.
„Börse kannst auch du“ ist kein Produkt.
Es ist eine Haltung.
Ein Werkzeug, um unternehmerisches Denken auf den Kapitalmarkt zu übertragen.
Damit Geld nicht passiv „geparkt“ wird, sondern aktiv und planbar arbeitet – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.
Finanzbildung ist keine Nische mehr
Ich bin dankbar für das Interesse, die Offenheit und den Tiefgang, mit dem über dieses Thema gesprochen wird.
Denn genau hier beginnt Veränderung:
Wenn aus Produktdenken Systemdenken wird.
Und an alle Unternehmer:innen, die mitdenken, mitreden und Verantwortung übernehmen:
Ihr zeigt, dass Finanzbildung keine Nische mehr ist –
sondern eine Bewegung, die in den Chefetagen beginnt.
🎥 Das Interview mit Simon Weiler (CEO e-fundresearch.com) – klicke auf das Bild.
Dein Geld arbeitet 24/7 – wenn du es lässt.


