Finanzbildung ist kein Trend.
Sie ist der Unterschied zwischen Geld verschwenden – oder nicht.
In den letzten Wochen durfte ich mein neues Buch „Börse kannst auch du“ gleich auf zwei besonderen Bühnen vorstellen:
🎙️ Im Podcast von Christian Drastil, einem Pionier der österreichischen Finanzmedien.
📰 Und in der Kleinen Zeitung, wo ich über die zehn häufigsten Fehler von Anleger:innen sprechen konnte.
Echte Finanzbildung statt Produktdenken
Beides hat mir wieder gezeigt:
Das Interesse an echter, unabhängiger Finanzkompetenz wächst.
Menschen wollen keine Produkte – sie wollen verstehen.
Wie funktioniert Geld wirklich?
Wie bringe ich Ruhe und System in meine Entscheidungen?
Und wie vermeide ich die typischen Denkfehler, die Rendite kosten?
Was bleibt, wenn alles andere vergeht
Als ehemaliger CIO habe ich viele Strategien kommen und gehen sehen.
Was bleibt, ist immer dasselbe Prinzip:
Ruhe, System und Klarheit
schlagen Hype, Aktionismus und Bauchgefühl.
Darum habe ich „Börse kannst auch du“ geschrieben –
für Unternehmer:innen und Privatanleger:innen,
die ihr Kapital so führen wollen,
wie sie ihr Unternehmen führen:
Mit Plan. Mit Verantwortung. Mit Struktur.
Finanzbildung gehört in die Mitte der Gesellschaft
📘 Mein Dank gilt Christian Drastil für das großartige Gespräch
und der Kleinen Zeitung für den starken Artikel.
Beides zeigt:
Finanzbildung rückt endlich dorthin, wo sie hingehört – in die Mitte der Gesellschaft.
Denn Wissen ist keine Frage des Einkommens,
sondern eine Frage der Haltung.
Fazit
Finanzbildung ist keine Mode, sondern Grundlage.
Sie entscheidet darüber, ob Geld für dich arbeitet – oder du für Geld.
„Börse kannst auch du“ ist genau dafür gemacht:
Damit Unternehmer:innen und Privatanleger:innen ihr Kapital mit Klarheit, Ruhe und System führen.
👉 Das Interview mit Christian Drastil
Artikel aus der Kleinen Zeitung



